Vereinsgeschichte

Heute

Heute zählt der Musikverein Blaskapelle Reken e.V. – wie er 1981 umbenannt und ins Vereinsregister eingetragen wurde – 86 akive Musikerinnen und Musiker, die von ungefähr 150 passiven Mitgliedern durch finanzielle Beiträge unterstützt werden. Unser Vororchester besteht aus 31 jungen Musikerinnen und Musikern. Im Jugendorchester musizieren 38 musikbegeisterte Jugendliche.

2019

Im Juni 2019 nimmt das Orchester zum zweiten Mal an einem Wertungsspiel teil. ln Osnabrück haben wir mit 52 Musikerinnen und Musikern in der Kategorie 3 unter dem Dirigenten Cajus Weinitschke mit hervorragendem Erfolg unser Können unter Beweis gestellt.

2015

Im Oktober 2015 übernimmt Cajus Weinitschke das Dirigentenamt von Linda Keuben, da diese aus beruflichen Gründen umgezogen ist.

2013

Erste Teilnahme des Orchesters an einem Wertungsspiel. Im Mai 2013 reiste das Orchester mit Sack und Pack zum 5. Deutschen Musikfest in Chemnitz um sich dem Wertungsspiel der Kategorie 3 des Bundesverbandes zu stellen. Das Orchester wurde mit der Punktzahl 83,7 bewertet und hat unter dem Dirigat von Christian Topp (†  16. April 2016) mit sehr gutem Erfolg teilgenommen.

Nach dem Wertungsspiel kommt es erneut zum Dirigentenwechsel. Die
neue Frau am Taktstock heißt Linda Keuben.

2010

Im Oktober 2010 übernimmt Christan Topp († 16. April 2016) das Dirigat
von Gerrit Kobus.

2009

Nach nur 1 1/2 Jahren Tätigkeit in unserem Verein übergab Thomas Schmidtpeter den Dirigentenstab auf dem Weihhttps://blaskapelle-reken.de/veriensgeschichtenachtskonzert 2009 an Gerrit Kobus, da er beruflich nach Erfurt versetzt wurde.

In diese Zeit des Dirigates von Thomas Schmidtpeter fällt auch der Bau unseres eigenen Probenhauses in den Freizeitanlagen der Gemeine Reken im Ortsteil Groß Reken. Unser alter Probenraum im Keller der Elleringschule in Maria-Veen wurde zu klein. Da zudem in Maria-Veen die offene Ganztagsschule eingeführt wurde, benötigte die Schule den Kellerraum dringed für eingene Zwecke. Das Koniunkturpaket II, aber auch und vor allem die Unterstützung der Gemeinde Reken haben es uns ermöglicht ein eigenes Probenhaus zu bauen. Nach weniger als einem Jahr Bauzeit (März 2009 bis August 2009) konnten wir unser neues Heim beziehen.

2008

Am 15.03.2008 gab unser langjähriger Dirigent Stefan Schmitz sein Abschlusskonzert vor ausverkauftem Haus in der Sporthalle am Rathaus in Groß Reken. Dies war ein bewegender Moment, der vom Publikum mit lang anhaltendem stehenden Applaus gewürdigt wurde. Stefan Schmitz bleibt dem Verein noch bis 2009 als Ausbilder des Jungendorchester erhalten.

Seit dem 09.04.2008 untersteht unser Orchester dem Dirigat von Thomas Schmitdpeter aus Essen.

2001

Erstmalige Übernahme von ungefähr 20 jungen Musikern der Gemeinschaftsausbildung in das Hauptorchester. Das Jugendorchester wird fortgesetzt mit neuen Jugendlichen die bereits ein bis zwei Jahre Unterricht hinter sich gebracht haben.

Gemeinschaftskonzert mit dem MGV Maria Veen, dem Singkreis Maria-Veen in der Sonderschule des Benediktushofes Maria Veen.

1999

Gemeinschaftskonzert mit dem MGV Maria Veen, dem Singkries Maria-Veen in der Sonderschule des Benediktushofes Maria Veen.

1996

In diesem Jahr veranstaltete die Blaskapelle Reken ein Gemeinschaftskonzert mit dem Spielmannszug Lembeck in der Sporthalle am Rathaus in Reken.

1993

Stefan Schmitz übernimmt das Orchester als musikalischer Leiter.

“Musiker aus den eigenen Reihen“ – daran hat die Blaskapelle schon früh gedacht. Durch Mund zu Mund Propaganda und Zeitungsartikeln wurden Kinder und Jugendliche der Gemeinde eingeladen gemeinsam zu musizieren. Durch die Gründung immer neuer Nachwuchsgruppen unter der Leitung eigener Mitglieder wie z.B. Stefan Schmitz, Hildegard Besseling, Barbara Wolf und Klaus Wohlfahrt, konnten immer wieder kleine Gruppen in das Hauptorchester integriert werden. Heute findet die Nachwuchsausbildung der Blaskapelle Reken in Zusammenarbeit der Musikschule Borken statt.

1991

Erstmalig findet im Jahr 1991 das Frühjahrskonzert in der Sporthalle am Rathaus statt. Die Aula mit ca. 300 Sitzplätzen und die Sporthalle mit knapp 500 Sitzplätzen in der Overbergschule hielten den Anstürmungen der Zuschauer nicht mehr statt. Daher wurde in die gegenüberliegende Dreifach-Turnhalle am Rathaus – mit ca. 800 Sitzplätzen – gewechselt.

1990

Pfarrer Tenhumberg übergibt die musikalische Leitung an einen jungen Musiker Klaus Wohlfahrt, der aus den eigenen Reihen stammt.

1989

Die Gemeinde Reken stellt der Blaskapelle Reken im Jahre 1989 die Kellerräume der Ellering-Grundschule in Maria-Veen zur Verfügung. Diese wurden in Eigenleistung der Musikerinnen und Musiker ausgebaut.

1986

Im Jahr 1986 folgte ein Konzert unter Mitwirkung des MGV, Cäcilia Groß-Reken, Gemeinschaftschor Lyra St. Elisabeth Reken , dem Sängerbund Klein Reken, Kirchenchor St. Heinrich, dem Singkreis Maria-Veen und der Blaskapelle Reken.

1985

Auch die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen wurde bereits früh geschaffen und aufrecht erhalten. So fand bereits 1985 ein weihnachtliches Gemeinschaftskonzert der Blaskapelle Reken, des MGV Groß Reken und des Erler Kinderchores in der Overbergschule statt.

1982

Pfarrer Josef Tenhumberg übernimmt das Dirigat.

Das erste Konzert der Blaskapelle fand am 24.04.1982 in der Aula der Overbergschule in Groß-Reken statt. Dieses findet anschließend jedes Jahr statt.

07.01.1981

Offizielle Gründungsversammlung in der Gaststätte Eversmann in Klein Reken.

Gründungsmitglieder:
Werner Baumeister, Uwe Storch, Bernhard Sondermann, Esther Gerwert, Paul Sicking, Alfred Storch, Helmut Rentmeister, Bernd Kohring, Thomas Rentmeister, Hildegard Besseling, Franziska Schönberner, Simone Gerwert, Stefan Schmitz und Heinrich Müter.

Unter dem Vorsitz von Alfred Storch wurde zunächst in den Kellerräumen der Gaststätte Eversmann in Klein Reken geprobt. Darauf folgte als Probenraum das Pfarrheim St. Elisabeth in Bahnhof Reken. Der musikalische Leiter wird zunächst Georg Barenborg.

70er Jahre

Mitte der 70er Jahre gibt es einen locker zusammengesetzten Kreis, der zu Prozessionen und Umzügen spielt. Dem Engagement von Helmut Rentmeister verdankt dieser Kreis sein Bestehen.